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Dienstag, 31. Januar 2012

Kämme können Spliss verursachen

Hallo ihr Lieben,

ich möchte euch einen Tipp geben, auf was ihr achten  müsst, wenn ihr Kämme kauft oder benutzt. Denn Kamm ist nicht gleich Kamm.

Bei Kämmen solltet ihr darauf achten, dass die Schweißnaht/Stanznaht an den Zinken u. drum herum abgeschliffen ist, denn die reißt der Länge nach den Haarschaft auf, wenn ihr eure Haare damit kämmt. Wodurch euer Haar nicht nur in den Spitzen spliesig wird, sondern auch in den Längen. Da könnt ihr eure Haare noch so gut pflegen, wenn ihr die falschen Kämme u. Bürsten habt.

Vor allem solltet ihr nasses Haar nie bürsten, sondern mit einem grobzinkigen Kamm, so wie der pinkfarbene, vorsichtig kämmen, da nasses Haar empfindlich ist.

Also hier zeige ich euch mal den Vergleich. Ich hoffe, ihr könnt es erkennen.

Hier sind zwei Kämme, die auf den ersten Blick gut aussehen.

Wenn ihr mit den Fingern darüberfahrt, dann kann man eine rauhe Fläche erfühlen, es kratzt.

Hier seht ihr die Schweißnaht bzw. Stanznaht u. die ist es, die euren Haarschaft aufreißt.

Auch solche "Macken" dürfen nie an einem Kamm vorkommen (hier mit weißem Ring eingekreist). Solche Kämme gleich wegwerfen.


Ein Kamm muss abgeschliffen u. rund sein, so wie dieser hier

Seht ihr den Unterschied zum schwarzen Kamm? Ja, die Zinken sind wunderbar rund abgeschliffen - eine Wohltat für das Haar.

Auch bei Bürsten solltet ihr aufpassen. Drahtbürsten solltet ihr meiden. Nehmt lieber Naturhaarbürsten oder gemischt, Natur mit Nylon. Oder ganz auf Bürsten verzichten u. immer einen groben Kamm verwenden.

Nun wünsche ich euch gute Pflege ;-)

Viele liebe Grüße
euer







4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo liebe Gabriele!

Puuuuhh, ich will schon seit Ewigkeiten diesen Post kommentieren, entweder war ich zu faul oder zu gestresst, aber heute nicht! Heute bin ich dran >:-D

Also:

Ja von diesem "Phänomen" habe ich schonmal gehört und ich glaube ich wurde auch schon mal Opfer von solchen scharf kantigen Kämmen. Als meine Haare noch schulterlang waren, waren sie sehr lockig, weswegen meine Mutter mir einen speziellen Kamm kaufte, der sehr große und weit auseinander stehende Zähne hatte, mit diesem Kamm wurden meine Locken nicht so struppig wie mit einer Bürste. Aber nach einiger Zeit sind mir die Haare einfach ausgefallen oder abgebrochen, als ich dann von diesem Kammsyndrom hörte, habe ich mir sofort andere Bürsten und Kämme gekauft!!!

Schon ne fiese Sache!

Tja na dann :D
Bis zum nächsten mal!

Glg Rose

Anonym hat gesagt…

Oh ja, Kämme sind eine heikle Sache! Ich mag eh lieber Bürsten aber ein Kamm ist immer gut, um die Haare abzuteilen!
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar auf meinem Blog!
LG

Anonym hat gesagt…

schöner beitrag. kannst du mir sagen, wo du den rosafarbenen kamm her hast? das wäre toll. gruß

Gabriele von Conga-Baeren hat gesagt…

Danke für eure Kommentare.
@Anonym
den Kamm habe ich vor über 20 Jahren bei Basler Haarkosmetik gekauft. Den haben sie leider nicht mehr. Vielleicht schaust du mal im Internet nach pinkfarbene Kämme.
Gruß Gabriele